Was sind die Gründe für Differenzen und Konfliktpotenziale zwischen den Generationen, die wir in den Unternehmen beobachten? Liegt es nur am AItersunterschied oder spielen hier auch die unterschiedlichen Rahmenbedingungen eine Rolle, unter denen die Menschen aufgewachsen sind?
Was tun Führungskräfte, um wirksam und erfolgreich in einer multigenerationalen Umgebung zu agieren?
Welche Kompetenzen und Haltungen müssen Führungskräfte entwickeln, um eine generationsübergreifende Vertrauenskultur zu schaffen?

Als Mediatoren und Coaches sind wir es gewöhnt uns inmitten von firmeninternen Konflikten wiederzufinden.

Folgende Situationen begegnen uns am häufigsten:

Einzelperson:

Eine einzelne Person erkennt einen Konflikt mit (einer) anderen Person(en) und möchte diesen alleine bearbeiten.
Als Methode empfehlen wir Konflikt-Einzelcoachings eventuell mit dem Systembrett und Elementen der Aufstellungsarbeit.

2 Konfliktparteien:

In diesem Falle arbeiten wir mit Methoden der Vorab-Analyse, Moderation und Mediation. Eventuell mit Aufstellungsmodulen in Einzelgruppensitzungen. Um künftig die Toleranz gegenüber dem „Anderen“ zu stärken, arbeiten wir im Einzelfall auch mit unserem wissenschaftlich evaluiertem Motivprofil.

Konflikt im Team:

In diesem Fall arbeiten wir mit Analyseinstrumenten zur Erhebung der „Teamkrankheit“ vor einem Workshop. Im Workshop arbeiten wir mit dem Motivprofil zur Hebung der Toleranz und Versachlichung der Themen. Wir übernehmen die Führungsrolle für die Workshop-Zeit und entlasten die Führungskraft während der Dauer des Workshops. Vorbeugend empfehlen wir Teamentwicklungen und Supervisionen.

„Woran würde man erkennen, dass der Konflikt gelöst ist ?“

Wir erarbeiten immer gemeinsam Handlungsvereinbarungen und Umsetzungsmaßnahmen sowohl mit Einzelpersonen als auch im Team. Denn die Wahrheit zeigt sich immer erst in der Praxis – nach der Sitzung oder dem Workshop.

„Jahrelang wurde eine Abteilung mit über 20 Mitarbeitern patriarchisch geführt. Heuer geht die Führungskraft in Pension. Daher hat Frau Schloemmer über mehrere Jahre die MitarbeiterInnen auf den und im Change Prozess vorbereitet und begleitet. Nach Erstellung je eines Reiss Motivation Profiles© haben wir rund um die neue Leitung auch eine Zwischenebene eingeführt und  jeweils mit eigenen Führungskräften versehen. Viel Einfühlungsvermögen und Nachhaltigkeit war notwendig, die Mitarbeitenden, erfüllt von gefundenem und frisch getanktem Selbstvertrauen, für die neuen Aufgaben zu motivieren. Grosso Modo kann durch natürliche Abgänge die Anzahl der Mitarbeiter reduziert werden.

Wir blicken nicht nur für diese Abteilung mit Zuversicht in die Zukunft!

GrECo, matter of trust.“

Schloemmer& Partner begleitet uns seit 2009 beim Aufbau unseres Kompetenz- und Personalmanagements. Durch Ihre Audits bei der Personalauswahl ist es uns gelungen, die Treffsicherheit unserer Personalaufnahmen maßgeblich zu verbessern. Ihre externe Meinung ist ein wichtiges Entscheidungskriterium bei fast jeder Personalaufnahme in der W.E.B.

Schloemmer& Partner unterstützt uns auch als Coach.