Unser Ansatz „Supportive Leadership“ beruft auf den Erkenntnissen der Neurobiologie.
Supportive Leadership:
Führen durch ´Einladen´, ´Ermutigen´ und ´Inspirieren´
Aus der Perspektive der Hirnforschung ist Lernen daher eine Aktivität/ ein Prozess, der an einerBegeisterung/ einer Sehnsucht anknüpft. Diese Sehnsucht wiederum ist in zwei Grundbedürfnisse eingewoben bzw. knüpft daran an, die für jeden Menschen existenziell sind: a) das Bedürfnis nach Bindung zu einer Gemeinschaft à Zugehörigkeit und b) das Bedürfnis nach Wachstum und Entwicklung à Herausforderung und Gelingen.
In Unternehmen/ Organisationen muss diese Begeisterung/ Sehnsucht erst gebildet werden, Führungskräfte und ManagerInnen spielen dabei eine entscheidende Rolle, wenn es ihnen gelingt im Rahmen eines „Supportive Leadership“ durch ´Einladen´, ´Ermutigen´ und ´Inspirieren´ solche (Lern-)Erfahrungen zu organisieren, die von den MitarbeiterInnen als bedeutungsvoll und sinnhaft erlebt werden.
Film zum Seminar Supportive Leadership
„The brain needs emotional activation in order to emit neuroplastic transmitters which are fertilizers for the brain: excitement and activement. They are never released if you learn a telephone book.“ (Gerald Hüther 2010)
„Nach der Etablierung unseres Shared Service Centers für das Rechnungswesen, bei dem wir ca 400 Buchhaltungs-MitarbeiterInnen aus den unterschiedlichen Konzerngesellschaften in eine Organisationseinheit zusammen geführt haben, war es erforderlich, das Führungsteam auf die neuen Zielsetzungen und Rahmenbedingungen einzuschwören. Im Rahmen mehrtägiger Teambuilding-Workshops ist Sonja Schlömmer exakt auf unsere Anforderungen eingegangen und so konnte mit ihrer Hilfe zeitnah ein Team entstehen, dessen Mitglieder mit Wertschätzung und Respekt, mit offener und lösungsorientierter Haltung miteinander umgehen.“
„Jahrelang wurde eine Abteilung mit über 20 Mitarbeitern patriarchisch geführt. Heuer geht die Führungskraft in Pension. Daher hat Frau Schloemmer über mehrere Jahre die MitarbeiterInnen auf den und im Change Prozess vorbereitet und begleitet. Nach Erstellung je eines Reiss Motivation Profiles© haben wir rund um die neue Leitung auch eine Zwischenebene eingeführt und jeweils mit eigenen Führungskräften versehen. Viel Einfühlungsvermögen und Nachhaltigkeit war notwendig, die Mitarbeitenden, erfüllt von gefundenem und frisch getanktem Selbstvertrauen, für die neuen Aufgaben zu motivieren. Grosso Modo kann durch natürliche Abgänge die Anzahl der Mitarbeiter reduziert werden.
Wir blicken nicht nur für diese Abteilung mit Zuversicht in die Zukunft!
GrECo, matter of trust.“
„Die Förderung der persönlichen Entwicklung von Führungskräften und Potentialträgern ist ein Kernelement der strategischen HR Aktivitäten in der Frauenthal Gruppe. Schloemmer und Partner bietet dafür leistungsfähige Instrumente an, die in Verbindung mit einer profunden praktischen Erfahrung wirkungsvoll zum Einsatz kommen. In der Frauenthal Gruppe ist der Einsatz des „Reiss-Profils“ dafür ein gutes Beispiel: dank der exzellente Betreuung durch Schloemmer und Partner leistet dieses Instrument einen wertvollen Beitrag zur differenzierten Selbstreflexion.“